Bretzfeld

Bretzfeld

Bretzfeld - ist das Tor zum Hohenloher Land .

Es war und ist ein echtes Straßendorf, gelegen an der Hangseite des kleine Flüsschens Brettach- auf halbem Wege zwischen Schwäbisch Hall und Heilbronn.

Das Dorf selbst wird im Jahr 1037 erstmals als Bretesfeld genannt und war Jahrhundertelang hälftig im Besitz des Öhriger Stiftes und des Reiches. 1495 lebten in Bretzfeld gerademal 170 Menschen- vornehmlich von der Landwirtschaft und dem Weinbau.

Will man die heutige Gemeinde erfassen, steigt man am besten auf den Lindelsberg, dem Hausberg der Bertzfelder.

Aber auch die Entwicklung des Mittelstandes und des Handwerks kann sich sehen lassen. Die Lage, direkt an der A6 begünstigt auch das.

Unmittelbar an der Autobahn liegt der Ortsteil Schwabbach. Im alten Dorfkern noch ländlich-idyllisch mit stattlichem Kirchlein und wunderschön restauriertem barocken Wirtshaus.

Budaörser Heimatmuseum

Das alte Schulgebäude ist heute Heimstatt des Budaörser Heimatmuseums. Budaörs- oder Wudersch, wie die Donauschwaben die Gemeinde nannten, liegt in Ungarn. Nach dem 2. Weltkrieg wurden hier um die 8000 Menschen von Haus und Hof vertrieben. Ein Großteil von Ihnen fand rund um Bretzfeld eine neue Heimat.

Videoausschnitte zu diesem Thema anschauen: Teil 1


» zurück

Kilianskirche

Im Ortsteil Waldbach liegt die schönste Kirche, die Bretzfeld zu bieten hat:
Die stattliche Kilianskirche. Spitz ragt ihr Turm in den Himmel. Sie war schon vor rund 800 Jahren von Bedeutung, denn der Waldbacher Pfarrer war damals zugleich Dekan des Weinsberger Kapitels. Innen offenbart sich dem Besucher ein Schatzkästlein.

Videoausschnitte zu diesem Thema anschauen: Teil 1


» zurück