Flein

Flein

Die Gemeinde hat heute stattliche rund 6.800 Einwohner – Tendenz steigend, denn Flein ist eine klassische Speckgürtel-Gemeinde am Rande eines wirtschaftsstarken Oberzentrums.

Flein wurde 1188 erstmals erwähnt und gehörte größtenteils im 14. Jahrhundert den Herren von Sturmfelder von der nahen Burg Stettenfels im heutigen Untergruppenbach. Anno 1385 verkauften die einflussreichsten Grundherren der Stettenfels ihre Rechte in Flein an die Freie Reichsstadt Heilbronn. Mit dem Ende der Reichsfreiheit Heilbronns 1802 ging Flein an das Haus Württemberg.

Die Ansiedlung von Flüchtlingen und Vertriebenen führte nach 1945 zu einem starken Anstieg der Wohnbevölkerung. Im Zuge der Gebietsreform Anfang der 70er Jahre entschied sich die Gemeinde gegen eine Eingemeindung nach Heilbronn und für die Bildung eines Verwaltungsverbandes mit dem benachbarten Talheim.

Und der Zuzug nach Flein ist bis in die heutige Zeit ungebrochen: Rund 6800 Menschen leben mittlerweile in der attraktiven Gemeinde inmitten der Weinberge. Dabei das neueste Baugebiet: Das Neubaugebiet Gänsäcker II am östlichen Rand der Gemeinde. Und wie man sieht, wird gebaut und gebaut und gebaut. Die Lebensqualität in Flein gehört zu den besten im ganzen Landkreis: Die Gründe liegen einerseits an der herrlichen Wohnlage inmitten des Tales, andererseits an der unmittelbaren Nähe zu Heilbronn sowie zur A 81.