Leingarten
Leingarten
Leingarten ist eine Gemeinde, die es so vor 40 Jahren noch nicht gab. Damals hießen die zwei Orte Großgartach und Schluchtern. Erst die Gemeindreform brachte die beiden Dörfer zusammen und heute leben rund 11.000 Menschen hier.
Als Ortschaften ewähnt, werden Großgartach und Schluchtern aber erst im 8. Jahrhundert nach Christus.
Im 15. Jahrhundert wurde Schluchtern durch Verkauf kurpfäzisch und Großgartach gehörte dreiviertel zu Odenheim und zu einem Viertel den Württembergen, die Streit mit den umliegender Landesherren hatten.
Der Leinbach trieb auf seinen Weg zum Neckar viele Mühlen an, nur wenige sind noch in Betrieb und in manche ist neues Leben eingezogen.
Als Ortschaften ewähnt, werden Großgartach und Schluchtern aber erst im 8. Jahrhundert nach Christus.
Im 15. Jahrhundert wurde Schluchtern durch Verkauf kurpfäzisch und Großgartach gehörte dreiviertel zu Odenheim und zu einem Viertel den Württembergen, die Streit mit den umliegender Landesherren hatten.
Der Leinbach trieb auf seinen Weg zum Neckar viele Mühlen an, nur wenige sind noch in Betrieb und in manche ist neues Leben eingezogen.
Wart-Turm
Der Wart-Turm auf dem damals noch „Wartberg“ genannten Heuchelberg wurde 1483 unter Eberhard im Barte errichtet. Später verfiel er und erst vor gut 100 Jahren entdeckte der Schwäbische Albverein die Warte als Wander- und Ausflugsziel wieder.
Rathausmuseum
Generell war das Leintal aber schon vor tausenden von Jahren als Siedlungsplatz beliebt.
Im alten Schluchterner Rathaus ist heute ein Museum eingerichtet, der die Frühgeschichte eindrucksvoll demonstriert.