Bedeutung des Walds für BW
Bedeutung des Walds für BW
In ganz Deutschland gibt es etwa 10 Mio Hektar Waldflächen, in Baden-Württemberg sind es 1,4 Mio Hektar, das sind immerhin rd. 38 % . Viele Menschen sind sich der Bedeutung des Waldes als wichtigem Faktor für das ökologische Gleichgewicht der Erde bewusst.
Der Wald hat eine herausragende Bedeutung für Baden-Württemberg. Ganz vorne steht die Naturschutzfunktion, wie hier im Naturpark Schwäbisch Fränkischer Wald. Darüber hinaus ist der Wald ein wichtiger Faktor im Bereich der Naherholung der Bürger. Die ausgedehnten Waldgebiete im Mainhardter Wald ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher aller Generationen an. Wald und Feld sind ein einmaliges Refugium für ausgedehnte und kurze Wanderungen. Auch Radfahrer finden abwechslungsreiche Strecken.
Der Wald ist jedoch auch ein Wirtschaftsfaktor für unser Bundesland. Auch öffentliche Körperschaften wie das Land, die Kirchen oder einige Stiftungen besitzen ausgedehnte Wälder.
Als Holzlieferant ist der Wald bereits seit Jahrhunderten für die Menschen eine wichtige Einnahmequelle. Der Wald wurde über Jahrzehnte als die „Sparbüchse des kleinen Mannes“ bezeichnet. Aus dem Holz des einheimischen Waldes wird Bau- oder Industrieholz produziert. Hinzu kommt: Wegen der exorbitanten Preise für Öl und Gas wird die private Nutzung als Brennholz immer wichtiger. Brennholz aus dem eigenen Wald oder als sogenannte „Lose“ spart enorm viel Geld – und es gibt „zweimal warm“ – beim Holz machen und am gemütlichen Ofen.
Der Wald hat eine herausragende Bedeutung für Baden-Württemberg. Ganz vorne steht die Naturschutzfunktion, wie hier im Naturpark Schwäbisch Fränkischer Wald. Darüber hinaus ist der Wald ein wichtiger Faktor im Bereich der Naherholung der Bürger. Die ausgedehnten Waldgebiete im Mainhardter Wald ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher aller Generationen an. Wald und Feld sind ein einmaliges Refugium für ausgedehnte und kurze Wanderungen. Auch Radfahrer finden abwechslungsreiche Strecken.
Der Wald ist jedoch auch ein Wirtschaftsfaktor für unser Bundesland. Auch öffentliche Körperschaften wie das Land, die Kirchen oder einige Stiftungen besitzen ausgedehnte Wälder.
Als Holzlieferant ist der Wald bereits seit Jahrhunderten für die Menschen eine wichtige Einnahmequelle. Der Wald wurde über Jahrzehnte als die „Sparbüchse des kleinen Mannes“ bezeichnet. Aus dem Holz des einheimischen Waldes wird Bau- oder Industrieholz produziert. Hinzu kommt: Wegen der exorbitanten Preise für Öl und Gas wird die private Nutzung als Brennholz immer wichtiger. Brennholz aus dem eigenen Wald oder als sogenannte „Lose“ spart enorm viel Geld – und es gibt „zweimal warm“ – beim Holz machen und am gemütlichen Ofen.