Bad Mergentheim
Bad Mergentheim
Ganz im nordöstlichsten Zipfel Baden-Württembergs, im Herzen des lieblichen Taubertals liegt die beschauliche Stadt Bad Mergentheim. Sie ist die größte Kurstadt im Ländle und wurde geschichtlich stark vom Deutschen Orden geprägt.
Urkundlich erwähnt wurde Mergentheim zum ersten Mal 1058. Drei Jahrhunderte später, im Jahre 1340, bekam Mergentheim dann das Stadtrecht verliehen. Von da an herrschte dort der Deutsche Orden und prägte im besonderen Maße das Stadtbild. Die Herrschaft des Ordens fand jedoch ein jähes Ende.
Noch mehr Wissenswertes rund um die Stadtgeschichte und den Deutschen Orden finden Interessierte im Deutschordensmuseum. Beim Betreten des Museum fällt sofort die kunstvoll gearbeitete Wendeltreppe ins Auge. Stellt man sich in die Schnecke und schaut nach oben, so wird man mit einem Blick zur Sonne belohnt. Kleine Zeichen, eingeritzt in die Jahrhunderte alte Mauer, zeugen von der harten Arbeit, die dahinter steckte, solch ein Monument zu bauen.
Neben interessanten Informationen über die Geschichte Bad Mergentheims gibt es hier im Museum auch eine Ausstellung zum Thema „Puppenstube“. Diese gibt es dort bereits seit den 70er Jahren. Immer wieder neu sind dagegen die Sonderausstellungen. Zur Zeit werden hier Bilder, Zeichnungen und Skulpturen von Walter Mörs gezeigt – dem Erfinder von Käpt'n Blaubär.
In ganz Bad Mergentheim finden sich noch Überreste des Deutschen Ordens. Die Schlosskirche beispielsweise diente als Repräsentationsbau für die Besucher, die am Deutschordenshof zu Gast waren. Zahlreiche Bilder schmückten das Gotteshaus und verwiesen auf den hohen Rang, den der Orden damals genossen hat.
Auch das alte Rathaus, am Marktplatz wurde vom Deutschen Orden errichten. Heutzutage bildet dieser Platz den Lebensmittelpunkt der Bad Mergentheimer. Zahlreiche Geschäfte in der Fußgängerzone laden zum Flanieren und Verweilen ein.
Der Näh- und Kreativtreff Zehnter befindet sich nur wenige Gehminuten vom Marktplatz entfernt. Hier bekommt man alles, was das Handarbeitsherz sich nur wünschen kann. Und gerade bei der jungen Generation ist do it yourself wieder voll angesagt.
Noch mehr Wissenswertes rund um die Stadtgeschichte und den Deutschen Orden finden Interessierte im Deutschordensmuseum. Beim Betreten des Museum fällt sofort die kunstvoll gearbeitete Wendeltreppe ins Auge. Stellt man sich in die Schnecke und schaut nach oben, so wird man mit einem Blick zur Sonne belohnt. Kleine Zeichen, eingeritzt in die Jahrhunderte alte Mauer, zeugen von der harten Arbeit, die dahinter steckte, solch ein Monument zu bauen.
Neben interessanten Informationen über die Geschichte Bad Mergentheims gibt es hier im Museum auch eine Ausstellung zum Thema „Puppenstube“. Diese gibt es dort bereits seit den 70er Jahren. Immer wieder neu sind dagegen die Sonderausstellungen. Zur Zeit werden hier Bilder, Zeichnungen und Skulpturen von Walter Mörs gezeigt – dem Erfinder von Käpt'n Blaubär.
In ganz Bad Mergentheim finden sich noch Überreste des Deutschen Ordens. Die Schlosskirche beispielsweise diente als Repräsentationsbau für die Besucher, die am Deutschordenshof zu Gast waren. Zahlreiche Bilder schmückten das Gotteshaus und verwiesen auf den hohen Rang, den der Orden damals genossen hat.
Auch das alte Rathaus, am Marktplatz wurde vom Deutschen Orden errichten. Heutzutage bildet dieser Platz den Lebensmittelpunkt der Bad Mergentheimer. Zahlreiche Geschäfte in der Fußgängerzone laden zum Flanieren und Verweilen ein.
Der Näh- und Kreativtreff Zehnter befindet sich nur wenige Gehminuten vom Marktplatz entfernt. Hier bekommt man alles, was das Handarbeitsherz sich nur wünschen kann. Und gerade bei der jungen Generation ist do it yourself wieder voll angesagt.